Kann ein SEO-Text-Generator gute Texte schreiben? Der Test 600 450 Elena Patzer

Kann ein SEO-Text-Generator gute Texte schreiben? Der Test

Kann ich meinen SEO-Text nicht einfach von einem Generator schreiben lassen? Das fragen sich immer mehr Selbstständige und Content Manager. Schließlich werden Computer immer intelligenter. Wer Schach spielen kann, kann auch SEO-Texte schreiben, oder? Und das auch noch völlig kostenlos. (Stromkosten nicht mitgezählt.)

Aber was können SEO-Text-Generatoren wirklich? Wie gut sind die Texte, die ein Generator schreibt? Ich habe den Test gemacht.

SEO-Text-Generator - der Test

Die Aufgabe: Lieber SEO-Text-Generator, schreib meinen Artikel

Wenn Text-Generatoren bereits gut schreiben, dachte ich, mache ich es mir doch einfach. Und lasse meinen Artikel über SEO-Text-Generatoren vom Generator selbst schreiben. Dafür sind sie schließlich da, oder?

Für diesen Test nutze ich den Generator von https://www.artikelschreiber.com/.

Drei einfache Schritte sollen mich zum suchmaschinenoptimierten Text führen:

  1. Das Haupt-Keyword eingeben („SEO Text Generator“).
  2. Ein zweites Keyword eingeben („Erfahrung“).
  3. Auf „Text erstellen“ klicken.

Eingabefeld im SEO-Text-Generator

Nach ein paar Minuten Wartezeit ist der SEO-Text auch schon fertig.

Das Ergebnis: So sieht der Artikel vom SEO-Text Generator aus

Ich war sehr gespannt, was für ein Text wohl heraus kommt. Wird er absolutes Kauderwelsch sein? Oder reinste Poesie? Bist du auch so neugierig? Dann spanne ich dich nicht weiter auf die Folter. Hier ist das Ergebnis:

Überschrift:

SEO Text Generator – Artikel schreiben

Zusammenfassung:

Mit den entsprechenden Suchworten wirst Du im Internet meist schnell fündig, was zu einem bestimmten Thema aktuell veröffentlicht wurde – spätestens dann, wenn Du in der Suchmaschine auf die Rubrik „News“ klickst. Das ist kein Zufall und auch nicht einer Fernsehwerbung aus der Steinzeit für das Magazin Focus geschuldet, sondern dem Umstand, dass der Boulevard an dieser Stelle ausnahmsweise mal die volle Wahrheit sagt. Denn eines ist nach den letzten Updates des Google Algorithmus klar: Wer gut ranken will, braucht hochwertigen und maximal relevanten Content, der der natürlichen Sprache sehr nahekommt.

Text:

Warum DU Artikel schreiben solltest – Anleitung und Tipps! Aufbau des Artikels „Interessante Artikel schreiben? “ : Weil ich was zu sagen habe: Interessante Artikel schreiben? Welche Art von Artikel schwebt Dir vor? Einen Artikel für eine Zeitung schreiben. Mögliche Arten von Artikeln Was war nochmal das Thema? Eine erste Recherche Die zweite Recherche Sieh Recherche nicht als Manko Zeit für einen ersten Entwurf Und was kommt jetzt? Doch wohl nicht die dritte Recherche? Die dritte Recherche? ? Immer an den Leser denken – Wie Du tolle Artikel schreiben kannst Halt – nicht gleich veröffentlichen eins Weil ich was zu sagen habe – Interessante Artikel schreiben? Der Wunsch, einen Text schreiben zu wollen, kann ganz plötzlich kommen. Du liest etwas im Internet und hast eine klare Meinung dazu. Vermutlich sogar eine ganz andere als der Autor, von dem Du etwas gelesen. hast. Und dann genügt es Dir möglicherweise nicht, den Artikel bei Facebook zu verlinken und „OMG“ drüber zu setzen, sondern Du möchtest wirklich auf die Inhalte eingehen. Dann führt kein Weg dran vorbei, einen eigenen Artikel zu schreiben. Und genau da beginnen die Probleme: Was genau willst Du eigentlich sagen? Wie baust Du so einen Artikel auf? Wo findest Du Informationen, mit denen Du Deine Argumente untermauern kannst? Und selbst wenn Dir wie durch ein Wunder eine brillante Argumentation wie von selbst aus dem Hirn fließt, müssen die Argumente trotzdem in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Nicht zuletzt geht es außerdem darum, wo Du den fertigen Text veröffentlichst. Die Plattformen der sozialen Netzwerke sind ab einer gewissen Länge nicht mehr wirklich geeignet. Brauchst Du dann einen eigenen Blog? Texte schreiben zu wollen führt deshalb zunächst einmal vor allem zu jeder Menge Fragen. Deshalb wird es langsam Zeit für die ersten Antworten.

Der Hauptteil ist wirklich lang. Deswegen stelle ich hier nur einen Abschnitt ein, damit du einen Einblick bekommst. Wenn du weiterlesen möchtest, dann klicke einfach hier:

zwei Welche Art von Artikel schwebt Dir vor? Einen Artikel für eine Zeitung schreiben. Ehe Du Dich mit den Inhalten auseinandersetzt geht es beim Texten zunächst darum, die passende Form zu finden. Artikel können aus den unterschiedlichsten Gründen und zu den unterschiedlichsten Zwecken geschrieben werden. Willst Du eher über Dinge berichten oder Dinge kommentieren? Bei dieser Grundfrage geht die Schere beim Artikel schreiben bereits weit auseinander. Wenn Du einfach nur über etwas berichten willst, dürfte es Dir darauf ankommen, möglichst korrekt zu bleiben und zu schreiben. Wenn es am Ende wie Nachrichtensprecher klingt, ist das zwar eher langweilig, aber im Grunde unvermeidbar. Du willst schließlich sachliche Informationen sachlich rüberbringen. Beim kommentierenden Schreiben hast Du schon deutlich mehr Freiheiten. In diesem Fall kannst Du beim Text schreiben auch mal vom Leder ziehen, zwischen verschiedenen Ebenen der Sprache wechseln und überhaupt deutlich kreativer sein. Im Fachjargon ist dann von einer Glosse die Rede. Da Dir für den ersten Artikel bereits ungefähr vorschweben dürfte, in welche Richtung es inhaltlich und sprachlich gehen soll, solltest Du Deinem Bauchgefühl vertrauen. Überzeugende Artikel schreibst Du nur, wenn Du nicht nur inhaltlich fit bis, sondern Dich auch mit der gewählten Art von Artikel wohl fühlst, während Du ihn schreibst. Da solltest Du wirklich einfach Deinen Instinkten vertrauen. drei Mögliche Arten von Artikeln sind Klassische Nachrichten: Was war wann weswegen los und wer war beteiligt? Dokumentationen: Wenn es nicht darum geht, was Felix gemacht hat, sondern um Hunde im Allgemeinen. Anleitungen: Dein Schreibbedürfnis wird aber nicht wirklich dadurch geweckt, dass Du anderen den richtigen Gebrauch eines Crepe Makers näher bringen willst?! Leitartikel, Kommentar, Glosse: Du hast eine Meinung? Dann teil Sie mit! Gerade in diesem Bereich ist die Auswahl an Formaten und Stilarten besonders breit. vier Was war nochmal das Thema? Beim Nachdenken über das Artikel schreiben kann es sein, dass Du den eigentlichen Anlass vergisst, aus dem Du ursprünglich mit dem Texten anfangen wolltest. Das ist dann nicht schlimm, weil es offenkundig kein besonders wichtiges Thema für Dich war. Wenn Du wirklich für eine Sache innerlich brennst, hast Du immer noch genau im Kopf, worum es Dir geht. Aber geht es anderen vermutlich auch so? Das ist eine Frage, die Du Dir vor dem Texte schreiben immer fragen solltest: Interessiert eigentlich irgend jemand, was ich denke? Wenn Du über etwas schreibst, was eigentlich alle so sehen wie Du, entsteht vor allem eines Langeweile. Das ist dann wie der fünften Rede auf einer Hochzeit: Es ist schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem. Genau deshalb kommt es beim Text schreiben darauf an, ein Thema zu finden, dass Leser dazu animiert, wirklich weiterzulesen. Bei einem langweiligen Referat haben die Zuhörer im Zweifel keine andere Chance als weiter zuzuhören. Einen Artikel können sie dagegen aus der Hand legen bzw. wegklicken, wenn es langweilig wird. Dabei spielt natürlich der richtige Tonfall und der passende Aufbau eine Rolle. Vor allem aber muss es im Artikel um ein THEMA gehen, dass die Leute wirklich interessiert. Wenn Du dann noch einen spannenden neuen Blickwinkel findest oder eine Frage, die sich zu diesem Thema noch nie jemand gestellt hat, bist Du auf einem guten Weg. Nochmal zum Thema Ist es Dir wirklich so wichtig? Wirklich – gut, dann weiter. fünf Eine erste RechercheWenn Du ein Thema hast, dass Dir wichtig erscheint und für dass sich auch andere Leute interessieren dürften könnte es sein, dass. Du aus dem Stand einen Literaturpreis gewinnst Du vom Fleck weg als fester Redakteur für ein bedeutendes Newsportal engagiert wirst Du ein Problem aufgegriffen hast, zu dem schon jede Menge geschrieben wurde Während die ersten beiden Varianten so gut wie nie vorkommen ist letzterer Fall eher häufig. Was Dich begeistert oder nervt, nervt oder begeistert im Zweifel auch andere und oder umgekehrt. Vor dem Artikel schreiben steht deshalb erst einmal eine Recherche an. Mit den entsprechenden Suchworten wirst Du im Internet meist schnell fündig, was zu einem bestimmten Thema aktuell veröffentlicht wurde – spätestens dann, wenn Du in der Suchmaschine auf die Rubrik „News“ klickst. Dann kann es sein, dass ein anderer, dass was Du sagen willst schon besser geschrieben hat. Wenn es Dir nur darum ging, eine andere Meinung in einem Faden auf Instagram oder Facebook zu äußern, ist das ein Glücksfall: Es genügt ein Link mit kurzem Kommentar. Falls es Dir vor aber ums Text schreiben an sich geht brauchst Du entweder ein anderes Thema oder einen völlig neuen Ansatz. sechs Die zweite Recherche Wenn es noch nichts in Deinen Augen Brauchbares zum Thema zu lesen gibt, stellt sich im nächsten Schritt die Frage: Hast Du genug Plan vom Thema? Schon ein kurzes Blick in Wikipedia oder irgendein spezielles Wiki dürfte Dir da schnell die Augen öffnen. Wenn Dir das, was Du dort an grundlegenden Dingen liest, neu und aufregend erscheint, hast Du vermutlich noch nicht genug Ahnung. Dann solltest Du in Wikipedia den Wiki auf alle Fälle bis zum Ende durchlesen und danach noch mindestens zwei, drei Artikel mehr. Wenn Du einen Text schreiben oder gar mehrere Texte schreiben willst, ist wichtig, dass Du weißt, was Du da eigentlich schreibst. Sonst kommt es schnell zu inhaltlichen Fehlern. Die führen dann wiederum dazu, dass Du nicht ernst genommen wirst von Deinen Lesern. Und das ist für alle, die Artikel schreiben, der Super GAU. Eine Grundrecherche solltest Du Dir deshalb nur dann sparen, wenn Du in einem Thema wirklich sattelfest bist und sofort Unterthemen für eine Vielzahl von Texten aus Dir sprudeln. Wenn nicht heißt es erstmal hinsetzen und lesen. sieben Sieh Recherche nicht als Manko Die Tatsache, dass Du Dich in ein Thema erst einlesen musst, sollte Dich nicht entmutigen. Niemand schöpft bei Artikel schreiben ausschließlich aus dem Bauch. Und wann die notwendigen Infos ins Hirn gekommen sind ist weniger wichtig als wie gut sie verarbeitet wurden. Sieh es eher als Vorteil, weil Du auf diese Weise inhaltlich auf dem neuesten Stand bist. Allerdings solltest Du in diesem Fall davon Abstand nehmen, sofort einen Text schreiben zu wollen. Die Fülle an neuen Daten muss Dein Hirn erstmal verkraften. Deshalb solltest Du mindestens einen längeren Spaziergang machen. Noch besser ist es, eine Nacht drüber zu schlafen. Wenn Du nicht mehr aktiv über das Thema nachdenkst, dürfte das vielfach bezeugte Wunder geschehen, dass Dir plötzlich eine Eingebung kommt: So und genau so muss ich diesen Artikel schreiben. Das Ganze funktioniert natürlich genauso gut, wenn Du ein paar Stunden mit Deiner Konsole verbringst – vor allem bei schlechtem Wetter oder in hässlichen Gegenden macht ein virtueller Spaziergang mit Schusswaffe deutlich mehr Sinn. Wichtig ist nur, dass Du Dein Hirn vom aktiven Denken über das Thema ablenkst. Und das bei klarem Kopf. Denn wenn die große Idee erscheint musst Du sie sofort aufschreiben ehe sie sich wieder verflüchtigt. Das funktioniert im Halb- oder Vollrausch in der Regel nicht und wenn doch solltest Du Dir dringend über andere Dinge Gedanken machen als über Texte schreiben. acht Zeit für einen ersten Entwurf Du hast Dein Thema und inzwischen zumindest leidlich Ahnung darüber. Dann wird es Zeit für einen ersten Entwurf. Wie Du dabei vorgehst hängt vor allem von der Länge des Artikels ab. Soll dieser eher kurz werden, kannst Du einfach drauflos schreiben. Bei längeren Texten macht es dagegen Sinn, Dir vorher zu überlegen, welche Dinge Du in welcher Reihenfolge auf Papier bzw. den Bildschirm bringen willst. Gerade wenn Du bisher kaum längere Texte geschrieben hast, solltest Du zunächst mit Stichworten beginnen. Aus diesen Stichworten formst Du dann Sätze und schließlich weitere Sätze, um die einzelnen Gedanken zu verknüpfen. Beim Ergebnis ist alles von grauenhaft bis großartig möglich. Wenn eigentlich alles bereits passt, kannst Du Dir einen Duden schnappen und gleich mit dem Feinschliff beginnen. Im schlimmsten Fall war es wohl einfach nicht dein Thema. Dann bleibt nichts, als ganz von Neuem anzufangen. neun Und was kommt jetzt? Doch wohl nicht die dritte Recherche? Die dritte Recherche? ? Vielleicht bist Du wirklich so fit in Deinem Thema, dass es beim Artikel schreiben wie von selbst läuft. Wahrscheinlicher ist, dass Dir der erste Entwurf beim Text schreiben Grenzen aufgezeigt hat. Wenn es ums Gedanken ordnen und formulieren geht hilft nur üben. Wenn es darum geht, dass Du inhaltlich nicht weiter wusstest, hast Du einfach immer noch nicht genügend Plan. Dann folgt nach der Rückkehr der Recherche in Teil zwei Recherche Reloaded im dritten Teil. Der Vorteil ist, dass Du inzwischen genau weißt wonach Du suchst. Entsprechend präziser sind Deine Suchworte. Jetzt geht es nicht mehr um Wiki im Allgemeinen oder Wikipedia im Speziellen, sondern um echte Fachliteratur. Dabei ist vor allem ein kritisches Auge wichtig. Während das eine Auge noch liest, sollte das deshalb das andere bereits prüfend fragen: Ist das was ich hier lese überhaupt eine vertrauenswürdige Quelle? Steht oben im Browser oder handelt es sich um einen eher obskuren Blog sollten Dir an diesem Punkt Zweifel kommen. Wenn Du selber beim Text schreiben ernst genommen werden willst, musst Deine Informationen von Leuten beziehen, die es ebenfalls ernst meinen. Beim Texte schreiben steht und fällt die Qualität mit den verwendeten Quellen. Hier solltest Du hohe Ansprüche haben. Deine Quellen sollten immer seriös sein. Sind sie nur sehr iös, einfach nur iös oder gar offenkundig unseriös dann lass sie rechts oder links liegen – je nach dem auf welcher Seite von Deinem Schreibtisch sich der Abfalleimer befindet. Wenn Du auf diese Weise die Spreu vom Weizen getrennt hast, kann es endlich losgehen mit dem Artikel. 10. Immer an den Leser denken – Wie Du tolle Artikel schreiben kannst Selbst in Häkchen gesetzt produzieren die Worte „Immer an den Leser denken“ mehr als eine halbe Million Treffer. Das ist kein Zufall und auch nicht einer Fernsehwerbung aus der Steinzeit für das Magazin Focus geschuldet, sondern dem Umstand, dass der Boulevard an dieser Stelle ausnahmsweise mal die volle Wahrheit sagt. Was man selber nicht gerne liest und was sich laut vorgelesen nicht gut anhört ist es in der Regel nicht wert, überhaupt veröffentlicht zu werden. Beim Artikel schreiben solltest Du Dich deshalb bei jedem Satz fragen, ob er notwendig ist. Ob er gut geschrieben ist, ist weniger wichtig. Er muss seine Funktion erfüllen. Hemingway hat mal sinngemäß gesagt, dass man erst die Story schreiben und dann alle guten Zeilen rausnehmen soll. Nur wenn die Geschichte dann noch funktioniert passt alles. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Einleitung den Leser in den Text reinzieht und die letzten Sätze das gute Gefühl auslösen, dass hier ein Thema gekonnt zum Abschluss gebracht wurde. Dazwischen müssen die übrigen Sätze eigentlich nur noch Sinn ergeben und einen Mehrwert liefern. 11. Halt – nicht gleich veröffentlichen Ok. – ein weiterer Aspekt fehlt noch: Die Sätze müssen außerdem orthografisch und inhaltlich richtig sein. Mindestens ein Korrekturlesen solltest Du vornehmen, ehe Du Texte im Internet veröffentlichst. Solltest Du Dir bei bestimmten Worten in Sachen Rechtschreibung nicht sicher sein, solltest Du auch dann im Duden nachschlagen, wenn Du Dir geschworen hast, nach der Schule nie wieder einen Blick hinein zu werfen. Da der Duden eine eigene Präsenz im Netz hat musst Du Dir zumindest keinen kaufen. Was Dir beim Text schreiben in Deinen Texten an Fehlern untergekommen ist, lässt sich auf diese Weise auf ein für die Leser gerade noch erträgliches Maß reduzieren. Denn schließlich willst Du mit Deinem Eintrag bei Instagram oder bei Facebook oder in Deinem eigenen Blog keinen Unwillen auslösen, sondern Deine Überzeugungen verbreiten. Oder doch nicht? Dann stellt sich die Frage, warum Du bis hierher weitergelesen hast. Erstellung von neuen Textinhalten für SEO mit Werkzeugen des Deep Learnings Deep Learning: eine definitorische Annäherung Texte automatisch erstellen: Zum Stand der Technik Wie wird Natürlichkeit der Sprache bei der automatisierten Texterstellung gesichert? Anwendungsbereiche für diese Art der künstlichen Intelligenz? SEO Text automatisch erstellen lassen: Es gibt schon Angebote eins Erstellung von neuen Textinhalten für SEO mit Werkzeugen des Deep Learnings Wer im Internet Erfolg haben will, muss sichtbar sein bzw. in Bezug auf relevante Keywords sehr gut ranken. Es ist kein Geheimnis mehr, dass einzigartiger SEO Content die Basis für generische Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen ist. Zur Verfügung stehen zahlreiche SEO Tools, um relevante Keywords sowie Begriffe aus dem semantischen Umfeld zu bestimmen. Doch aus eigener Erfahrung weißt Du nur zu gut: Ein SEO Text schreibt sich nicht allein! Es dann daher lange dauern, bis eine große Textmenge online geht. Mit dem Deep Learning Framework jedoch wird sich das in naher Zukunft ändern: Jetzt schon ist es möglich, SEO Content automatisch herzustellen, und das in einer ansprechenden Qualität. Hier kannst Du mehr über SEO Tools und die zukünftigen Potenziale der automatischen Texterstellung erfahren. zwei Deep Learning: eine definitorische Annäherung Deep Learning bezeichnet einen Teilbereich des so genannten Machine Learning. Es handelt sich um eine der Form der künstlichen Intelligenz für große Datenmengen, die auf neuronalen Netzwerken beruht. Entscheidend für SEO Tools bzw. die automatische Texterstellung ist, dass solche Anwendungen lernfähig sind. Das sind sehr gute Voraussetzungen, um die Qualität von Texten konsequent in die gewünschte Richtung zu entwickeln. Denn eines ist nach den letzten Updates des Google Algorithmus klar: Wer gut ranken will, braucht hochwertigen und maximal relevanten Content, der der natürlichen Sprache sehr nahekommt. Ein automatisierter SEO Text darf daher auf den ersten Blick nicht als solcher erkennbar sein. drei Texte automatisch erstellen: Zum Stand der Technik Die binäre Grundlogik macht es schwer vorstellbar, wie Computerprogramme Sprache beherrschen sollen. Mittlerweile aber sind die Technologien so weit entwickelt, dass Sprache in vielen Nuancen bzw. grammatikalischen und semantischen Strukturen erfasst werden kann. Und im Grunde ist die Entwicklung hin zur automatischen Erstellung von SEO Content nur konsequent, schließlich leistet die Sprachsteuerung schon seit einigen Jahren funktionale Dienste. Warum soll ein Computer nicht also auch hochwertige und wirkungsvolle SEO Texte verfassen können, wenn er auf eine große Datenbasis zurückgreifen kann? Und der Suchalgorithmus von Google ist auch in der Lage, sprachliche Strukturen weit unterhalb der Oberfläche zu analysieren. Die Richtung für die Entwicklung von zukunftsfähigen SEO Tools ist somit seit mehreren Jahren vorgegeben. vier Wie wird Natürlichkeit der Sprache bei der automatisierten Texterstellung gesichert? Die Natürlichkeit der Sprache wird dadurch gesichert, dass die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns als Basis herangezogen werden. Durch die Lernfähigkeit solcher wegweisenden Technologien ist sichergestellt, dass Fehler keine gravierende Rolle spielen. Entsprechende Programme erkennen, wenn eine sprachliche Wendung nicht optimal funktioniert. Fehler beim Sprechen oder Schreiben sind allzu menschlich. Dieser natürliche Aspekt von Sprache muss auch computerbasierten Lösungen zugestanden werden. fünf Anwendungsbereiche für diese Art der künstlichen Intelligenz? Maschinelles Lernen kommt grundsätzlich für alle Anwendungen in Frage, die auf große Datenbestände zurückgreifen. Daher bietet sich die Sprache mit unendlichen Kombinationsmöglichkeiten geradezu als Anwendungsgebiet an. Und mit Übersetzungen erlangen diesen innovativen Lösungen internationale Dimensionen in jeder Hinsicht. Grundsätzlich gilt methodisch: Je größer die zu analysierende Datenmenge ist, desto besser und zuverlässiger lassen sich Modelle oder Muster ableiten. Für notwendige Lernvorgänge bei der automatischen Texterstellung mit SEO Tools können immer wieder neue neuronale Verknüpfungen geschaffen werden. sechs SEO Text automatisch erstellen lassen: Es gibt schon Angebote Nein, wir reden hier nicht über Zukunftsmusik! Es ist jetzt schon möglich, SEO Content automatisch erstellen zu lassen.

Dieser Artikel wurde mit dem automatischen SEO Text Schreiber https://www.artikelschreiber.com/ erstellt – Versuche es selbst!


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Der Test: Ist es ein brauchbarer SEO-Text?

Den Text bewerte ich anhand von zwei Kategorien: Lesbarkeit & Inhalt sowie die formelle Suchmaschinenoptimierung.

Beide Kategorien sind für zeitgemäße SEO-Texte elementar. Denn inhaltsleere und schlecht geschriebene Texte, die vor Keywords überquellen, ranken bei Google nicht mehr.

Test-Kategorie 1: Lesbarkeit & Inhalt

Die Überschrift kann nicht zum Lesen animieren

Fangen wir mit der Überschrift an: „SEO Text Generator – Artikel schreiben“. Auf den ersten Blick wird nicht deutlich, worum es in den Text geht. Sie ist sehr flach bzw. pragmatisch und wirft keine interessanten Fragen oder Thesen auf. So wird die Überschrift nicht viele Menschen zum Lesen animieren.

Die Zusammenfassung ergibt inhaltlich keinen Sinn

Auch die Zusammenfassung ist sehr ernüchternd. Sie ist inhaltlich nicht kohärent und ergibt wenig Sinn. Außerdem greift sie die Überschrift nicht auf, um diese weiterzuführen. Auch Nicht-Texter erkennen schnell, dass dieser Abschnitt wohl keinen Leser fesseln und zum Weiterlesen anregen wird.

Besonders gut gefällt mir dafür die Ironie, dass der Generator selbst schreibt: „Wer gut ranken will, braucht hochwertigen und maximal relevanten Content, der der natürlichen Sprache sehr nahekommt.“ Also, Humor hat er ja.

Der Hauptteil überrascht mit natürlicher Sprache, geht aber am Thema vorbei

Beim Blick auf den Hauptteil macht der SEO-Text-Generator wieder einiges gut. Der Text ist zwar komplett unformatiert und man müsste die Überschriften und Absätze erst selbst herausfiltern. Aber dann kommt ein Text zum Vorschein, der überraschend natürlich geschrieben ist.

Klar, der SEO-Text ist kein Meisterwerk und weder besonders ansprechend geschrieben, noch bietet er großen inhaltlichen Mehrwert. Aber das erwartet man wahrscheinlich auch nicht, wenn man einen computergenerierten Text verwendet, statt einen Experten zu beauftragen. Auffällig ist nur, dass er das Hauptthema überhaupt nicht aufgreift, nämlich den SEO-Text-Generator. Das Fazit lautet also: Thema verfehlt.

Test-Kategorie 2: Suchmaschinenoptimierung

Hier sollten wir zur eigentlichen Stärke des Generators kommen: die Suchmaschinenoptimierung der Texte. Wie gut schneidet der Text hier ab?

Alle Kriterien findest du in meiner Checkliste für SEO-Texte. An dieser Stelle erkläre ich sie nicht noch einmal, damit der Text nicht zu lang wird.

Keyword-Verwendung

Es wundert schon: Das Haupt-Keyword kommt nach der Überschrift nicht ein einziges Mal im gesamten Text vor. Das zweite Keyword „Erfahrung“ kommt immerhin ein Mal vor. Auch wenn es heute nicht mehr auf die Häufigkeit der Keyword-Verwendung ankommt – das ist eindeutig zu wenig. Der Text geht absolut am Thema „SEO-Text-Generator“ vorbei und kann so auch nicht für das Keyword ranken.

Formatierung und Überschriften

Der Text ist leider gar nicht formatiert. Die Überschriften sind jedoch anscheinend vorhanden und müssen manuell herausgefiltert und formatiert werden. Anders sieht es bei weiteren Bausteinen aus, die den Text auflockern und für Google leichter lesbar machen. Dazu gehören Aufzählungen und Bilder. Auch diese müssten selbst hinzugefügt werden – was zusätzlichen Aufwand bedeutet.

Interne und externe Links

Zugegeben, ein Generator kann keine internen Links erstellen, ohne deine Website zu kennen. Er könnte jedoch externe Links einfügen – diese sind trotzdem nicht enthalten.

Bild-SEO

Keine Bilder – keine Bild-SEO. Vielleicht wäre das auch zu viel verlangt. Schließlich bekommt man auch nicht von jedem SEO-Texter die Bilder und Bild-Suchmaschinenoptimierung geliefert.

Daten für das Google-Snippet

Hier geht es um die Informationen, mit denen der Text in den Google-Suchergebnissen erscheint. Für das Google-Snippet benötigt man einen SEO-Titel, eine Meta-Beschreibung und eine URL. Die schlägt der SEO-Text-Generator jedoch nicht vor. Wie bei der Bild-SEO gilt auch hier: Es ist kein Muss, aber ein Service, den man von vielen SEO-Textern bekommt.

Für Zahlen-Freunde: Der WDF*IDF-Test

Der WDF*IDF-Test wird im Online Marketing genutzt, um SEO-Texte zu beurteilen und optimieren. Grundsätzlich funktioniert er so: Das Tool betrachtet alle anderen Seiten, die zu dem Keyword ranken, und analysiert, wie häufig bestimmte Wörter auf diesen im Vergleich mit der zu analysierenden Seite verwendet werden.

Ich bin von der Methode nicht überzeugt und nutze sie selbst nicht. (Eine gute Kritik an der Methode findest du hier.) Damit es nicht heißt, dass mein Urteil zu subjektiv ist, möchte ich ihn aber hier als unparteiischen Tester hinzuziehen. 😉

Dazu habe ich den Text zunächst auf meiner eigenen Website veröffentlicht, da der Test nur mit Online-Texten möglich ist. Zur Analyse nutze ich hier das Tool von https://www.seobility.net/de/.

Ergebnis des WDF*IDF-Tests

Hier schneidet der Text vom Generator nicht schlecht ab. Die gelbe Linie beschreibt seine Keyword-Nutzung, die Balken die durchschnittliche Keyword-Nutzung der Konkurrenz-Seiten. Wie du siehst, sollte der SEO-Text-Generator Suchbegriffe wie Google, Generator, Website, Tool usw. häufiger nutzen. Insgesamt ist das Ergebnis jedoch in Ordnung.

Vielleicht hat der Generator sich sogar in erster Linie an der WDF*IDF-Analyse orientiert, um seinen Text zu verfassen? Das würde erklären, warum er so gnadenlos am Thema vorbeischießt. Denn es gibt kaum andere Texte, die sich mit dem Keyword „SEO-Text Generator“ befassen. Wenn man aber die Suchergebnisse als Grundlage nimmt, sie zusammenwürfelt und daraus einen neuen Text erstellt – dann kann der SEO-Text nur den Durchschnitt aus den anderen Texten ausmachen. Besser wird es nicht. Und neue Inhalte sind vom Generator auch nicht zu erwarten.

Hier wird auch gleich klar, woher der SEO-Text-Generator die Überschrift hat: Geklaut vom ersten Platz in den Suchergebnissen. 😉

Überschrift von Platz 1 in den Google-SERP

Fazit: Der SEO-Text-Generator hat Potenzial, aber noch einige Schwächen

Ich war tatsächlich überrascht, wie kohärent und natürlich der Haupt-Teil des SEO-Textes geschrieben ist. Auch, wenn es kein inhaltlich gehaltvoller Text ist – für bestimmte Zwecke, zum Beispiel in Online-Shops, mag es reichen. Die Überschrift und vor allem die Zusammenfassung können jedoch nicht überzeugen.

Der Haken ist: Wenn der Generator sich tatsächlich nur an den anderen Suchergebnissen orientiert, kann er auch immer nur ein Durchschnitt der Suchergebnisse sein. Wenn wenige oder qualitativ minderwertige Texte zum Keyword vorherrschen – so wie in diesem Fall – kann auch der generierte SEO-Text nicht gut werden sein.

Für Einsatzbereiche, in denen keine komplexen Artikel nötig sind und bereits viele gute SEO-Texte existieren, kann der Generator eine gute Alternative sein. Mit manueller Überarbeitung lassen sich lesbare Texte daraus erstellen. Für hochwertige und kreative Texte braucht es jedoch noch immer einen menschlichen Texter.

 

Kannst du dir vorstellen, einen SEO-Text-Generator zu nutzen? Sag’s mir in den Kommentaren!

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SEO-Texte vom Generator? Der Test


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  • Veröffentlicht In:
  • SEO
Elena Patzer

Ich helfe Selbstständigen & KMU, mit suchmaschinenoptimierten (SEO) Websites & Blogs bei Google gefunden zu werden und ihre Wunschkunden anzuziehen.

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3 Kommentare
  • Adrian

    Ich habe bei dem Tool in jeder Hinsicht Unbehagen.

    1) Die Qualität ist schlecht, weil…
    2) …die Texte bzw. Bestandteile nur von anderen Seiten zusammenkopiert werden.
    3) Das ist nicht nur sprachlich häufig am unteren Level des Zumutbaren, …
    4) …sondern auch inhaltlich fast immer absoluter Blödsinn.
    5) In dem Umfang wie kopiert wird, wird das imo auch nicht mehr von der Zitatfreiheit gedeckt, sondern könnte schon in den Bereich der Urheberrechtsverletzung gehen.

    Wenn man eine Seite mittelfristig vor die Wand fahren will, dann ist das Tool der richtige Weg. WDF*IDF zum Trotz.

    Sinnvolle, automatisch erzeugte Texte leistet meiner Erfahrung nach nur NLP und damit wirkliche KI. Das kostet aber nicht nur häufig schnell viel Geld (für Dienstleister oder Rechenkapazität) und bedarf einer Menge Kenntnisse in (Sprach-)Programmierung.

    Einfach nur zwei Keywords eintippen und der perfekte Text erscheint von Zauberhand, davon sind wir dann doch noch etwas entfernt.

    • Elena Patzer

      Hallo Adrian,
      absolut, die Texte von Generatoren sind keine Lösung und werden der Website mittel- oder langfristig schaden. Besonders da Google mit jedem Update mehr Wert auf gute Inhalte und user-freundliche Texte legt!

      Du kennst dich ja sehr gut aus, schreibst du deine Texte selbst?

      Liebe Grüße,
      Elena

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